Für die optimale Nutzung von RIMIKS ist es erforderlich,die Inhalte konzeptionell festzulegen und die Konfiguration vorzunehmen.

Im Rahmen von Vorarbeiten erfolgt ein Informationsaustausch, um insbesondere die bereits voirhandenen Risikomanagement-Arbeiten des Unternehmens zu berücksichtigen. Der Senior-Projektmanager fasst die Ist-Situation und Auffälligkeiten zusammen und legt die Schwerpunkte fest.

Die Beratung erfolgt mittels individuell angepassten Arbeitsunterlagen. Hierzu sind folgende Teilschritte vorgesehen:

Grundlagen

- Überblick über den Risikomanagement-Prozess wie abgebildet in RIMIKS und deren Funktionen

- Gap-Fit-Analyse (Abgleich Anforderungen Risikomanagement-System mit den Funktionen von RIMIKS)

 

Aufbau der Umsetzungsstrukturen im Risikomanagement

- Festlegen der grundsätzlichen Modul-Inhalte

- Definition von 

 

 

 

Unternehmens-Organisation und Unternehmens-Struktur

Rollen- und Berechtigungskonzept

Checklisten, Zuordnung zu den Modulen

Risikofelder

Relevanzskalen

Simulationsparametern (GuV, Bilanz, Kennzahlen)

- Festlegen der Berichtszyklen

- Anpassen der Dokumentvorlagen (Berichtswesen)

"RIMIKS ist frei konfigurierbar und skalierbar.
Risikofelder, Relevanzskala, Simulationsmodell
(einjährig, mehrjährig, mehrstufig), Checklisten
können individuell gestaltet werden."
 

 

Aufbau der Umsetzungsstrukturen im IKS, Compliance, FollowUp

- Definition der Prozesslandschaft, Prüflandschaft

- Definition der Assessment-Inhalte

- Auswahl der Risiko- und Kontrollkataloge

Technisches

- Technische Grundlagen, Definition der sicherheitsrelevanten Aspekte

- Festlegen der erforderlichen technischen Schnittstellen (z. B. Daten-/Mail-Server)

 

Teilnehmer

- Teilnehmer sind i. d. R. Mitglieder der Geschäftsleitung, Führungskräfte und Prozessverantwortliche.